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Fusion und Gemeinsamkeit
Geschrieben von Michael Wiegel ( 5102495 ), 2011-03-25
Wie gefährlich Kernspaltung wirklich ist, erkennen wir alle überdeutlich. Das nötige Umdenken von evolutionärem Ausmaß setzt ein: denn die natürliche Wärme und das Licht der Sonne entstehen durch Kernfusion, also durch das Gegenteil. Ohne Licht und Wärme kein Leben auf dieser Erde.
Wenn wir den Gedanken der Gemeinsamkeit, des Miteinanders und Füreinanders wieder in den Vordergrund stellen, dann erschaffen wir uns ein vollkommen neues Weltbild, stellen das Wohl aller in den Vordergrund und erkennen die Zusammenhänge von Ursache und Wirkung.
Wir entwickeln uns dann als Menschheit in eine neue Richtung, in der die tiefe Verbindung mit allem Leben ebenso natürlich ist, wie untereinander ein umfassendes Mitgefühl und die Wahrnehmung der Verantwortung für das Wohlergehen Aller.
Die Zeit ist vorbei, in der das Materielle über dem Geistigen stand, beides will wieder miteinander verbunden sein. Denn alles entsteht aus dem Geist; aus dem Feinstofflichen erscheint das Grobstoffliche.
Und wie bewirken wir das, im ganz normalen Alltag?
Ganz einfach: immer, wirklich immer in der inneren Zentrierung zu bleiben, also in Ruhe und Gelassenheit. Ohne Urteil und ohne Wertung. Ohne Angst und ohne Schrecken.
Es sind diese tiefen und sehr verändernden Prozesse, die jetzt ausgelöst werden: Was auch immer geschieht, welche Nachrichten uns auch immer erreichen mögen: wählen wir bewusst die höhere Oktave der Gefühle, fügen dem Chaos das hinzu, was offensichtlich fehlt: Zuversicht, Ruhe, Gelassenheit und vor allem Bewusstheit. Bleiben wir ausgerichtet auf das Entstehen des Neuen, Schönen. Denn alles entsteht aus dem Geist.
Es könnte sein, dass das größte Geschenk, das wir in dieser Zeit erhalten im scheinbaren Chaos und in der Zerstörung zu finden ist! Denn die Frage ist nicht, wie wir persönlich das Geschehen bewerten, sondern klar und deutlich: Was machst du daraus? Was ist deine Absicht? Was willst du erschaffen? Welche Gefühle wählst du, um das Neue mit entstehen zu lassen?
Rein wissenschaftlich ist eines klar: Die Welt ist, wie sie ist, weil wir sie überwiegend so denken. Wir sind also Mit-Gestalter. Mit-Schöpfer. Wir sind also eingeladen, genau jetzt.
Kleine Übung dazu: Wenn die Gedanken toben und Gefühle übermächtig werden wollen, dann nehmen Sie bewusst drei Atemzüge und lassen sich rücklings in die Lücke zwischen den Gedanken fallen. Dort landen Sie im Frieden, in der Ruhe, in der höheren Oktave. Bei Bedarf öfter wiederholen!
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